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Die Physiotherapie widmet sich eingehend körperlichen Funktionsstörungen, die ein breites Spektrum von funktionellen Fähigkeiten wie Aufstehen, Gehen, Treppensteigen und Sport umfassen, ebenso strukturelle Probleme wie Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und die Nachversorgung nach operativen Eingriffen. Das übergeordnete Ziel der Physiotherapie besteht darin, Beschwerden zu lindern, die Autonomie der Patienten zu fördern und sie auf dem Weg zu besserer Gesundheit zu begleiten. Die Fachgebiete der Physiotherapie erstrecken sich über den gesamten Bewegungsapparat, neurologische Krankheitsbilder wie MS, Parkinson und Schlaganfälle, sowie Erkrankungen aus dem Bereich der inneren Medizin, wie Lungenleiden und Herzprobleme. Die individuelle Behandlung richtet sich nach dem Gesundheitszustand jedes Patienten.
Physiotherapeuten erfassen sorgfältig die Krankengeschichte, führen gezielte Tests durch und leiten daraus klinische Schlussfolgerungen ab. Auf dieser Grundlage werden massgeschneiderte Behandlungsziele und -Massnahmen festgelegt. Die Entscheidungen der Physiotherapeuten basieren sowohl auf ihrer klinischen Erfahrung als auch auf wissenschaftlichen Erkenntnissen.
In der Regel erfolgt die Verordnung von Physiotherapie durch einen Arzt und die Abrechnung erfolgt über die Grundversicherung der Krankenkasse. Dies gewährleistet einen umfassenden Zugang zu physiotherapeutischen Massnahmen für die Patienten.