Das vegetative Nervensystem analysieren, um Stressreaktionen des Körpers präzise zu erfassen.
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Die Biofeedback-Stressprofil-Aufnahme ist ein Verfahren, das physiologische Daten zur Bewertung des Stressniveaus einer Person aufzeichnet und analysiert. Dieses Verfahren nutzt verschiedene Sensoren, die am Körper angebracht werden, um Daten in Echtzeit zu sammeln. Dabei werden Hautleitwert, Puls, Atemkurve (Atemfrequenz und Atemamplitude), Muskelspannung und Körpertemperatur unter verschiedenen Bedingungen gemessen.
Zunächst wird eine Baseline-Messung in einem ruhigen, entspannten Zustand durchgeführt. Die Patientin oder der Patient sitzt in einer bequemen Position und versucht, sich zu entspannen. Diese Baseline dient als Vergleichswert für spätere Messungen. Beim sogenannten Stresstest wird die Patientin oder der Patient einer Reihe von kontrollierten Stressoren ausgesetzt. Dies können mentale Aufgaben oder emotionaler Stress sein. Während dieser Phase werden kontinuierlich physiologische Daten aufgezeichnet, um die Reaktion desKörpers auf Stress zu messen. Nach der Stresstestphase folgt eine Erholungsphase, in de sich die Patientin oder der Patient wieder versucht zu entspannen. Auch hier werden physiologischen Parameter weiter überwacht, um die Erholungsfähigkeit des Körpers zu beurteilen.
Die gesammelten Daten werden analysiert und grafisch dargestellt. Die Therapeutin oder der Therapeut bespricht die Ergebnisse mit den Betroffenen und gibt Rückmeldung, wie sich der Körper in den verschiedenen Phasen verhalten hat. Gestressten Personen gelingt es nicht, sich nach einer Belastung zu erholen, was auf den Dauerstress hindeutet. Diese Informationen können genutzt werden, um gezielte therapeutische Interventionen zu planen und die Stressbewältigungsfähigkeiten der Betroffenen zu verbessern. Dazu können individuelle Empfehlungen zur Stressbewältigung gegeben werden, wie z. B. Atemtechniken,Entspannungsübungen, Emotionsregulation oder Umgang mit den Gedankenkreisen.