Das 3E-Zentrum in Buoch bei Stuttgart lehrt das 3E-Programm, das von Lothar Hirneise entwickelt wurde. Es basiert auf der Analyse von Krankengeschichten tausender Krebspatienten, die in einem späten Stadium überlebt haben. Die Kernidee des Programms ist, dass Ernährung, Entgiftungstherapien und energetische Veränderungen eine entscheidende Rolle im Heilungsprozess spielen. Insbesondere ab einem bestimmten Stadium der Erkrankung gibt es laut Hirneise keine materielle Substanz mehr (z.B. Chemotherapie oder Medikamente), die durch externe Akteure wie Ärzte zur Heilung beitragen kann. Stattdessen müssen Patienten selbst wesentliche Lebensveränderungen vornehmen, um den Weg zur Heilung zu finden.
Papimi: Unterstützung durch Magnetfeldtherapie
Ein wichtiger Baustein des 3E-Programms ist Papimi, ein Hochfrequenzgerät, das durch ionische magnetische Induktion den Zellstoffwechsel anregt und die Selbstheilung fördert. Entwickelt von Prof. Dr. Pappas, greift das Gerät auf die Erkenntnis zurück, dass Krebs eine energetische Störung ist, die durch magnetische Impulse wieder ins Gleichgewicht gebracht werden kann. Diese Methode unterstützt den energetischen Ansatz des 3E-Programms optimal.
Das 3E-Programm in der Praxis
Zwischen Juni 2008 und März 2009 nahmen 73 Krebspatienten an einem fünfwöchigen 3E-Programm teil. Die meisten Patienten befanden sich in einem palliativen Stadium und hatten konventionelle Therapien hinter sich. Die Ergebnisse sind beeindruckend: Am Stichtag der Auswertung waren 53 % der Patienten, deren durchschnittliche Lebenserwartung ursprünglich sechs Monate betragen hatte, noch am Leben. Einige Patienten erlebten eine vollständige Tumorremission, bei anderen kam es zu einer Stabilisierung des Krankheitsverlaufs ohne weiteres Tumorwachstum.
Warum das 3E-Zentrum den palliativen Ansatz ablehnt
Das 3E-Zentrum unterscheidet sich von der herkömmlichen Onkologie durch seine Ablehnung des rein palliativen Ansatzes. Hirneise betont, dass Heilung selbst in einem sehr späten Stadium möglich ist. Statt den Patienten die Hoffnung zu nehmen, setzt das 3E-Programm auf körperliche und mentale Interventionen, die den Patienten neue Energie und Perspektiven eröffnen. Dabei wird großer Wert auf die Ernährung gelegt – insbesondere die Öl-Eiweiß-Kost nach Dr. Johanna Budwig – sowie auf Entgiftungsmaßnahmen wie Kaffeeeinläufe und Natronbäder.
Mentale und energetische Heilung
Ein weiterer wesentlicher Bestandteil des 3E-Programms ist die Arbeit auf mentaler Ebene. Hier kommen Techniken wie Kausanetik, Visualisierungen und Synergetik zum Einsatz. Diese Methoden zielen darauf ab, die Selbstheilungskräfte der Patienten zu aktivieren, indem sie mentale Blockaden lösen und eine positive Zukunftsvision entwickeln. Besonders die Visualisierungstechniken haben sich in Studien als hilfreich erwiesen, um das Wohlbefinden der Patienten zu verbessern und den Heilungsverlauf zu unterstützen.
Fazit: Ein neuer Weg in der Krebsbehandlung
Das 3E-Programm bietet Krebspatienten in einem späten Stadium eine Alternative zur konventionellen Medizin. Es setzt auf Selbstverantwortung, ganzheitliche Methoden und die Aktivierung der körpereigenen Heilkräfte. Die Ergebnisse zeigen, dass es selbst in ausweglos erscheinenden Situationen möglich ist, den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen – und das oft weit über die Erwartungen hinaus.
Für mehr Informationen und persönliche Erfahrungsberichte besuchen Sie die Webseite des 3E-Zentrums.